Gasgrills sind eine der am häufigsten verwendeten Brennstoffarten. Gasgrills, die im Wagenstil gebaut sind, verwenden entweder einen ansteckbaren Flüssigpropantank oder Erdgas über einen Umrüstsatz, der den Grill an die Erdgasleitung Ihres Hauses anschließt.
Die Debatte über Erdgas oder flüssiges Propan wird heiß geführt. Erdgas verbrennt sauberer in Bezug auf Treibhausgase, es ist billiger im Verbrauch und Sie müssen sich nicht um das Nachfüllen von Propantanks kümmern. Allerdings können Sie Ihren Grill nicht umstellen, da er an eine Gasleitung angeschlossen ist. Flüssiges Propan ist der beliebteste Brennstoff, der auch transportabel ist. Es ist aber auch teurer und muss nachgefüllt werden. Die gute Nachricht ist, dass viele Gasgrills beides können, so dass Sie sich nicht sofort entscheiden müssen.
Mit einem Gasgrill haben Sie mehr Kontrolle über die Hitze und wie sie über die Kochfläche verteilt wird. Gasgrills wie der Char-Broil Commercial 3-Brenner eignen sich hervorragend für die Einstellung zwischen hoher Hitze zum Anbraten und niedriger Hitze für gleichmäßiges Garen. Wenn Sie Fleisch wie ganze Hähnchen oder Rippchen stundenlang garen möchten, erzielen Sie jedoch bessere Ergebnisse mit einem Holzkohlegrill, Pelletgrill oder Smoker.
